Musiktheatralische Textualität

Opernbezogene Musikdrucke im deutschen Sprachraum des 18. Jahrhunderts
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Gewicht:
453 g
Format:
248x164x18 mm
Beschreibung:

Mit Beiträgen von Axel BeerMichele CalellaAndrea HorzEstelle JoubertAdrian KuhlPanja MückeJohn A. Rice
VorwortI. Drucke und Verlagswesen im 18. Jahrhundert AXEL BEERDer Opern-Klavierauszug in Verlagsprogrammen des deutschsprachigen Raums im 18. JahrhundertESTELLE JOUBERTCapturing a Multimedia Genre in PrintADRIAN KUHLOper für Zuhause - Singspiel-Drucke in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsANDREA HORZOperndrucke als ObjektII. Komponisten im DruckMICHELE CALELLADie Opernreform und der Musikdruck: Die medialen Voraussetzungen der frühen Gluck-RezeptionPANJA MÜCKEIm Netzwerk des Materials: Frühe Drucke von Hasses OpernJOHN A. RICESalieri in Print Autorinnen und AutorenPersonen- und Werkregister
Über die Bedeutung opernbezogener Musikdrucke im 18. JahrhundertAn der Schnittstelle von Opernforschung, Musikalienhandel und Verlagswesen widmen sich international ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Verbreitung von musikalischen Operndrucken in der deutschsprachigen Verlagslandschaft des 18. Jahrhunderts. Die Studien geben Einblicke in die Transformation der multimedialen Bühnenform, in dasMedium Druck und Klavierauszug und eruieren den Stellenwert der Drucklegung in der Gesellschaft. Weitere Untersuchungenunterstreichen den Geltungsbereich des Operndrucks für Komponisten wie Gluck, Hasse oder Salieri. Erstmalig ist somit in diesem Band die weitreichende Bedeutung opernbezogener Musikdrucke im deutschsprachigen Raum des 18. Jahrhunderts in ökonomischer, soziologischer, kultureller und musikalischer Hinsicht umrissen.

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