Schulverpflegung

Theorie und Praxis für die Ganztagsschule
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354 g
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300x212x5 mm
Beschreibung:

1_ Die Mittagsverpflegung als pädagogisches Handlungsfeld Heike Steinhäuser1.1_ Akteure innerhalb der Mittagsverpflegung 61.2_ Dimensionen der Mittagsverpflegung 121.3_ Lernen in der Ganztagsschule 151.4_ Ess- und Tischkultur 171.5_ Erweiterung von sozialen und persönlichen Kompetenzen 241.6_ Raum als dritter Pädagoge 26Zusammenfassung 292_ Schulverpflegung - Qualitätsmerkmal schulischer Gesundheitsförderung2.1_ Ernährung und Gesundheit in der Lebenswelt Schule 312.2_ Essen und Trinken im Kindes- und Jugendalter 342.3_ Mittagszeit im Ganztag - Essen und Erholung 352.4_ Die Rolle des pädagogischen Personals 422.5_ Ernährungsbildung - Ansätze für die Projektarbeit 43Zusammenfassung 553_ Organisation der Mittagsverpflegung Heike Steinhäuser3.1_ Kommunikation und Konzeption 573.2_ Ablauf der Mittagsverpflegung 623.3_ Hygienemaßnahmen 803.4_ Qualitätssicherung 82Zusammenfassung 864_ Ernährung aktiv: Praxisbeispiele Heike Maria Schütz4.1_ Kleine Aktionen 894.2_ Projekte 934.3_ Konzepte 98Zusammenfassung 105AnhangKopiervorlage: Speiseplan-Wunschzettel 106Kopiervorlage: Speiseplan-Wunschzettel 107Bibliografie 108Angebotsübersicht der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Bayern 114
Essen und Trinken gehören zu jedem Schultag - das gilt insbesondere für Schulen mit Ganztagsangeboten. Das Essverhalten wird nicht nur in der Familie, sondern auch in der Schule geprägt - hier liegt eine große Verantwortung und zugleich eine bedeutende Chance. Eine qualitativ hochwertige und akzeptierte Schulverpflegung in einem angenehmen Ambiente: das vermittelt Kindern und Jugendlichen zudem, dass Essen etwas Wert- und Genussvolles ist. Die Schüler lernen unbekannte Lebensmittel, Speisen oder Zubereitungsmethoden kennen, probieren neue Speisekombinationen aus. Dazu kommt: Mit einem ausgewogenen Pausensnack und Mittagessen sind sie optimal für den Schultag gerüstet.Pausensnacks finden sich in etwa 70 Prozent der bayerischen Schulen. Mittlerweile wird an beinahe dreiviertel der Schulen in Bayern ein Mittagessen angeboten. Abhängig von den Gegebenheiten vor Ort kann die Mittagsverpflegung auf unterschiedliche Weise organisiert sein. Schulen, Sachaufwandsträger und Speisenanbieter haben dies in der Hand und entscheiden letztlich, was auf den Tellern der Schüler zu finden ist.Wie gelingt es, dass die Schüler das Angebot der schuleigenen Mensa wahrnehmen und schätzen? Die Antwort scheint simpel: Das Essen muss schmecken! Doch Preis, Qualität, Organisation und Angebotsauswahl machen nur einen Teil der Einflussfaktoren aus. Kinder und Jugendliche sind Gäste der Schulmensa und müssen als diese wahrgenommen werden. Ein altersgerechtes Ambiente, das Image der Mensa, die Kommunikation nach innen und außen, die Verankerung in der Schulkultur und die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler beeinflussen die Akzeptanz des Mittagessens. Schulverpflegung ist dann erfolgreich, wenn alle Beteiligten von der ersten Planung bis hin zur Qualitätssicherung eingeschlossen werden. Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Hierbei sollten Vorstellungen und Wünsche an die Schulverpflegung von allen Beteiligten konkret kommuniziert und in Vereinbarungen festgehalten werden.

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