Evolution-Ware-Ökonomie

Bioökonomische Grundlagen zur Warenlehre
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612 g
Format:
235x165x0 mm
Beschreibung:

Richard Kiridus-Göller ist Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Warenwissenschaften und Technologie. Nach einem Lehramtsstudium der Naturgeschichte promovierte er zur Biologiedidaktik und Wissenschaftstheorie der Warenlehre. Er lehrte von 1975 bis 2009 an der Handelsakademie in Wien-Floridsdorf.Eberhard K. Seifert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Warenkunde und Technologie, ist Mitglied im Institut für ökologische Betriebswirtschaft der Universität Siegen und lehrt 'Ecological Economics and Environmental Management' an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Nachhaltige Entwicklung basiert vor allem auf Nachhaltigem Wirtschaften. Der von Richard Kiridus-Göller und Eberhard K. Seifert herausgegebene Band präsentiert praktische Ansätze hierzu von Ökoeffizienz über Bioökonomik und Bionik bis hin zu nachhaltiger Produktgestaltung und Ressourcenwirtschaft. Die rund 20 Beiträge aus verschiedenen Wissenschaftsperspektiven entstanden anlässlich des Symposiums zum 50-jährigen Bestehen der Österreichischen Gesellschaft für Warenwissenschaften und Technologie. Sie unternehmen eine Standortbestimmung und Neuorientierung des Faches Warenlehre. Durch die Einbindung von Evolutionstheorie und Bioökonomie leisten sie einen Grundlagenbeitrag für dessen zukunftsfähige Ausrichtung und laden zur weiteren Entwicklung des realwirtschaftlichen Traditionsfaches ein. Wie diese aussehen kann, zeigen etwa die Bestrebungen, den CO2-Fußabdruck für Produkte des täglichen Konsums zu ermitteln und öffentlich zu kommunizieren. Nicht nur hier kann die Warenlehre zukünftig in interdisziplinärer Forschung und Anwendung wichtige klimapolitische und nachhaltigkeitsbezogene Impulse bieten.
Nachhaltige Entwicklung basiert vor allem auf Nachhaltigem Wirtschaften. Der von Richard Kiridus-Göller und Eberhard K. Seifert herausgegebene Band präsentiert praktische Ansätze hierzu - von Ökoeffizienz über Bioökonomik und Bionik bis hin zu nachhaltiger Produktgestaltung und Ressourcenwirtschaft. Die rund 20 Beiträge aus verschiedenen Wissenschaftsperspektiven entstanden anlässlich des Symposiums zum 50-jährigen Bestehen der Österreichischen Gesellschaft für Warenwissenschaften und Technologie. Sie unternehmen eine Standortbestimmung und Neuorientierung des Faches Warenlehre. Durch die Einbindung von Evolutionstheorie und Bioökonomie leisten sie einen Grundlagenbeitrag für dessen zukunftsfähige Ausrichtung und laden zur weiteren Entwicklung des realwirtschaftlichen Traditionsfaches ein. Wie diese aussehen kann, zeigen etwa die Bestrebungen, den CO2-Fußabdruck für Produkte des täglichen Konsums zu ermitteln und öffentlich zu kommunizieren. Nicht nur hier kann die Warenlehre zukünftig in interdisziplinärer Forschung und Anwendung wichtige klimapolitische und nachhaltigkeitsbezogene Impulse bieten.

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