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Gescheiterte Anti-Faschismus Der SED

Rassismus in Der DDR
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Beschreibung:

Harry Waibel wurde 1946 in Süd-Baden am Rhein geboren. In der 68er-Bewegung machte er in Lörrach und Basel seine ersten politischen Erfahrungen. Er studierte Pädagogik, Soziologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau und Berlin. Der Autor lebt und arbeitet als Historiker und Publizist in Berlin.
UEber 8600 neo-nazistische, rassistische und antisemitische Propaganda- und Gewalttaten sind fur die DDR belegt, bei denen es tausende Verletzte und mindestens zehn Tote gegeben hat. Der Anteil antisemitischer Angriffe liegt bei etwa 900 Vorfallen, davon betreffen etwa 145 Schandungen judischer Friedhoefe und Graber. Der Anteil der rassistischen Angriffe liegt bei rund 725 Vorfallen. Rassismus, Neo-Nazismus und Antisemitismus waren Bestandteil des oeffentlichen Lebens und sie wurden von der SED konsequent geheim gehalten. Die Ursachen dafur wurden geleugnet und verdrangt oder dem Einfluss des Westens zugerechnet, oder es wurden die Opfer selbst dafur verantwortlich gemacht. Da der Anti-Faschismus der SED keine effiziente Abwehr dieser gefahrlichen politischen Stroemungen hervorbringen konnte, wird er als gescheitert eingestuft.
UEber 8600 neo-nazistische, rassistische und antisemitische Propaganda- und Gewalttaten sind fur die DDR belegt, bei denen es tausende Verletzte und mindestens zehn Tote gegeben hat. Der Anteil antisemitischer Angriffe liegt bei etwa 900 Vorfallen, davon betreffen etwa 145 Schandungen judischer Friedhoefe und Graber. Der Anteil der rassistischen Angriffe liegt bei rund 725 Vorfallen. Rassismus, Neo-Nazismus und Antisemitismus waren Bestandteil des oeffentlichen Lebens und sie wurden von der SED konsequent geheim gehalten. Die Ursachen dafur wurden geleugnet und verdrangt oder dem Einfluss des Westens zugerechnet, oder es wurden die Opfer selbst dafur verantwortlich gemacht. Da der Anti-Faschismus der SED keine effiziente Abwehr dieser gefahrlichen politischen Stroemungen hervorbringen konnte, wird er als gescheitert eingestuft.
Inhalt: DDR - SED - Anti-Faschismus - Rassismus - Neo-Nazismus - Antisemitismus - Propaganda - Gewalttaten.
Über 8600 neo-nazistische, rassistische und antisemitische Propaganda- und Gewalttaten sind für die DDR belegt, bei denen es tausende Verletzte und mindestens zehn Tote gegeben hat. Der Anteil antisemitischer Angriffe liegt bei etwa 900 Vorfällen, davon betreffen etwa 145 Schändungen jüdischer Friedhöfe und Gräber. Der Anteil der rassistischen Angriffe liegt bei rund 725 Vorfällen. Rassismus, Neo-Nazismus und Antisemitismus waren Bestandteil des öffentlichen Lebens und sie wurden von der SED konsequent geheim gehalten. Die Ursachen dafür wurden geleugnet und verdrängt oder dem Einfluss des Westens zugerechnet, oder es wurden die Opfer selbst dafür verantwortlich gemacht. Da der Anti-Faschismus der SED keine effiziente Abwehr dieser gefährlichen politischen Strömungen hervorbringen konnte, wird er als gescheitert eingestuft.

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