Die europäische Integration und die Kirchen, Teil 2. Tl.2

Denker und Querdenker
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Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.

Holger Bogs ist Leiter des Zentralarchivs der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt.

Prof. Dr. phil. theol. habil. Irene Dingel ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Mainz.

Andreas Holzem is a full Professor at the Catholic Theology Department of the Eberhard-Karls-University Tübingen. He holds a chair in Church History and has recently been a fellow/visiting scholar in Jerusalem, London, and Cambridge. Recent Publications on the topic: Das "Opfer für das Vaterland" - Passionsblut im modernen Krieg, in: Renate Dürr / Annette Gerok-Reiter / Andreas Holzem / Steffen Patzold (eds.), Religiöses Wissen im vormodernen Europa: Schöpfung - Mutterschaft - Passion, Paderborn et al. 2018 [in print]. Christianity in Europe: The 17th Century, in: Jens Holger Schjørring / Norman Hjelm (ed.), The Global History of Christianity, Vol. 1: European and Global Christianity, 1500-1789, Leiden - Boston 2017, 235-319. Krieg und Christentum. Religiöse Gewalttheorien in der Kriegserfahrung des Westens (Krieg in der Geschichte, Vol. 50), Paderborn et al. 2009.

Prof. Dr. phil. theol. habil. Irene Dingel ist Direktorin des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Mainz.

Heinz Duchhardt war Prof. für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Zuletzt leitete er bis Februar 2015 als Präsident die Max Weber Stiftung.
Die Beiträge dieses Bands untersuchen Persönlichkeiten und Gruppierungen, die in die Öffentlichkeit hineinwirkten und die öffentliche Meinung zu Europa mitgestalteten.Wirken für Europa.
Die Beiträge dieses Bands untersuchen Persönlichkeiten und Gruppierungen, die in die Öffentlichkeit hineinwirkten und die öffentliche Meinung zu Europa mitgestalteten.
Das Institut für Europäische Geschichte Mainz und die Johannes Gutenberg-Universität veranstalteten im akademischen Jahr 2010/2011 im Rahmen des Studienprogramms des gemeinsamen Graduiertenkollegs »Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung 'Europa' (1890 bis zur Gegenwart)« eine Vorlesungsreihe, die unter dem Titel »Die Kirchen in Europa: Denker und Querdenker«. Die Vorträge gingen der Frage nach, wie sich kirchennahe Organisationen und ihre Entscheidungsträger zum Gedanken einer Einigung Europas positionierten und sich dem Prozess der europäischen Integration stellten. Der Fokus der Reihe richtete sich - als Pendant zu der ersten Ringvorlesung, die 2009-2010 stattfand und in einem Band »Die europäische Integration und die Kirchen. Akteure und Rezipienten« dokumentiert wurde - auf Persönlichkeiten und Gruppierungen, die in die Öffentlichkeit hineinwirkten und deren Meinungsbildung mitgestalteten. Der Band versammelt acht Beiträge von Kirchenhistorikern, Historikern und Politikwissenschaftlern. Die Beiträge decken einen langen Zeitraum ab und beleuchten in Fallbeispielen oder überblicksartig die Zeit vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis an die Schwelle der Gegenwart. Trotz eines gewissen Schwerpunkts im deutschsprachigen Raum wird der Blick auch nach Estland und Italien gelenkt. In Betracht kommen Gruppen, wie politische Parteien; Konfessionskirchen, wie z. B. das Luthertum, und Institutionen, wie der Heilige Stuhl. Vorgestellt werden aber auch und vor allem Einzelpersonen und deren Haltung, wobei auch hier das Spektrum sehr weit ist und von der »Prominenz« bis hin zu weniger bekannten »Einzelgängern« reicht.

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