Die Weißen denken zuviel: Psychoanalytische Untersuchungen bei den Dogon in Westafrika

Psychoanalytische Untersuchungen bei den Dogon in Westafrika
 Broschiert
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ISBN-13:
9783863930219
Veröffentl:
2012
Einband:
Broschiert
Seiten:
644
Autor:
Paul Parin,Fritz Morgenthaler,Goldy Parin-Matthey
Gewicht:
779 g
SKU:
INF1100259564
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Paul Parin, geboren 1916, ist in Slowenien aufgewachsen. 1942 promovierte er in Zürich in Medizin. Seit 1952 praktiziert er als Psychoanalytiker in Zürich. Mit Fritz Morgenthaler gilt er als der Begründer der Ethnopsychoanalyse. Zahlreiche ethnopsychoanalytische Forschungsreisen nach Afrika und nachfolgende Publikationen "Die Weißen denken zuviel", "Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst", "Zu viele Teufel im Land" zusammen mit Fritz Morgenthaler und seiner Frau Goldy. Weiterhin erschien von ihm das Buch "Das Faschismus-Syndrom", das ihm zum 80. und Goldy zum 85. Geburtstag gewidmet ist. 1992 wurde Paul Parin mit dem Erich-Fried-Preis ausgezeichnet.
"Die Weißen denken zuviel, und dann machen sie viele Sachen; und je mehr sie machen, umso mehr denken sie. Und dann verdienen sie viel Geld, und wenn sie viel Geld haben, machen sie sich Sorgen, dass das Geld verloren gehen könnte und sie keins mehr haben. Dann denken sie noch mehr und machen noch mehr Geld und haben nie genug. Dann sind sie nicht mehr ruhig. So kommt es, dass sie nicht glücklich sind." (Ein Dorfchef aus Mali) Die Weißen denken zuviel ist legendäres Kultbuch und Fachbuch in einem: Erstmals 1963 erschienen, danach vielfach wiederaufgelegt, ist dieses Buch das erste Zeugnis einer wissenschaftlichen Methode, die das Denken und Forschen einer ganzen Generation von Psychoanalytikern und Ethnologen beeinflusst hat. Insgesamt sechs Afrika-Expeditionen haben die Autoren unternommen, um mit Hilfe einer aus der Psychoanalyse entwickelten Gesprächstechnik das Seelenleben westafrikanischer Völker zu untersuchen. In diesem Band sind es die Dogon, ein Volk in Mali, dessen fremde, ferne und märchenhafte Welt aus den Gesprächen mit den Autoren unmittelbar zu uns spricht.
"Die Weißen denken zuviel, und dann machen sie viele Sachen; und je mehr sie machen, umso mehr denken sie. Und dann verdienen sie viel Geld, und wenn sie viel Geld haben, machen sie sich Sorgen, dass das Geld verloren gehen könnte und sie keins mehr haben. Dann denken sie noch mehr und machen noch mehr Geld und haben nie genug. Dann sind sie nicht mehr ruhig. So kommt es, dass sie nicht glücklich sind." (Ein Dorfchef aus Mali) Die Weißen denken zuviel ist legendäres Kultbuch und Fachbuch in einem: Erstmals 1963 erschienen, danach vielfach wiederaufgelegt, ist dieses Buch das erste Zeugnis einer wissenschaftlichen Methode, die das Denken und Forschen einer ganzen Generation von Psychoanalytikern und Ethnologen beeinflusst hat. Insgesamt sechs Afrika-Expeditionen haben die Autoren unternommen, um mit Hilfe einer aus der Psychoanalyse entwickelten Gesprächstechnik das Seelenleben westafrikanischer Völker zu untersuchen. In diesem Band sind es die Dogon, ein Volk in Mali, dessen fremde, ferne und märchenhafte Welt aus den Gesprächen mit den Autoren unmittelbar zu uns spricht.

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